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FDP mit Anke Pfeil an der Spitze

Anke Pfeil Foto: Privat
Anke Pfeil Foto: Privat

Schöneck. Die Schönecker FDP geht mit Anke Pfeil als Spitzenkandidatin in die Kommunalwahl am 14. März. Während einer Mitgliederversammlung haben die Freien Demokraten kürzlich unter der Sitzungsleitung der Bruchköbeler Bürgermeisterin Sylvia Braun ihre Liste zur Kommunalwahl aufgestellt. Auf der Liste für die Gemeindevertretung treten insgesamt fünfzehn Personen an. »Mit sieben weiblichen und acht männlichen Kandidaten können wir den Schöneckerinnen und Schöneckern eine tolle Kandidatenmischung anbieten«, erklärt Thomas Gies, Ortsvorsitzender der FDP Schöneck. »Ganz ohne eine Quote zeigen wir, dass sich in Schöneck praktisch genauso viele Frauen wie Männer bei den Freien Demokraten engagieren.« Die Kandidatenmannschaft kommt aus allen Ortsteilen und wird von Anke Pfeil, der aktuellen Fraktionsvorsitzenden im Parlament, als Spitzenkandidatin angeführt.
Ihr folgt auf Platz 2 Dr. Michael Notheisen. Auf Platz 3 kandidiert Matthias Weinzierl, gefolgt von Liselotte Pfeil auf Platz 4 und Thomas Kraushaar auf Platz 5. Auf den Plätzen 6 bis 15 kandidieren in der Reihenfolge Dr. Angelika Klußmann, Thomas Gies, Manfred Donack, Monika Peukert, Daniel Kropp, Susanne Lackenbauer, Uwe Merz, Monika Gerhardus, Gerhard Bock und Julia Pfeil-Müller. »Unser Team besteht damit auch aus einer gelungenen Mischung erfahrener KommunalpolitikerInnen und neuen Gesichtern mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen«, teilt Gies mit. Erklärtes Ziel sei, ihr gutes Ergebnis von 9,4% bei der Kommunalwahl 2016, das ihnen vier Sitze in der Gemeindevertretung und einen Sitz im Gemeindevorstand brachte, zu steigern. »Mehr FDP bedeutet: Bessere Beschlüsse für Schöneck«, erklärt Pfeil. »Wir werden uns anstrengen, die Schönecker und Schöneckerinnen davon zu überzeugen, dass es wichtig ist, uns stärker zu machen, damit wir noch deutlich mehr unserer Ideen und Ziele in der Gemeindevertretung zum Wohle Schönecks durchsetzen und unsere bisher schon erfolgreiche Arbeit noch ein Stück erfolgreicher machen können«, schreibt die Schönecker FDP. (zlp)