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Stadtführung mit Schwerpunkt „Brücken“

Mit einer Furt über die Nidda fing alles an

Bad Vilbel. Für den kommenden Samstag (16. Juni) bieten der Geschichtsverein Bad Vilbel wieder eine „Brückenführung“ mit Michael Bender an. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Bibliotheksbrücke (Seite Kurhaus).

Die Festspiel- und Quellenstadt Bad Vilbel zeichnet sich durch eine weitere Besonderheit aus: Die Anzahl und die Vielfalt der Brücken, wird in der Ankündigung betont. Brücken schaffen Verbindungen, Brücken sind technische Meisterwerke, Brücken haben unterschiedliche Nutzungen. Allein über die Nidda gibt es Eisenbahnbrücken, Autobrücken, Fußgängerbrücken etc. Und in der Stadt selbst gibt es eine große Anzahl weiterer Brückenbauwerke. Ursprünglich begann alles mit einer Furt über die Nidda, danach entstanden ca. 30 Vilbeler Brücken.

Die Teilnehmer des Stadtrundgangs können mehr erfahren über die lokale und moderne Baugeschichte und ihre Bedeutung für die Entwicklung der Stadt als Tor zur Messe- und Bankenstadt Frankfurt. . Die Teilnahme kostet pro Person 5 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder unter 10 Jahren können kostenlos teilnehmen.   (hir)