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Spende für Wünschewagen

Den Spendenscheck hat Renndirektor Jo Schindler (vorn links) kürzlich an den Arbeiter-Samariter-Bund Hessen überreicht. Foto: ASB Hessen
Den Spendenscheck hat Renndirektor Jo Schindler (vorn links) kürzlich an den Arbeiter-Samariter-Bund Hessen überreicht. Foto: ASB Hessen

Mainova-Marathon fördert ASB-Projekt mit 7700 Euro

Der Mainova Frankfurt Marathon musste in diesem Jahr coronabedingt abgesagt werden und fand stattdessen am angestammten Termin virtuell statt. Die Teilnahme am 1. Virtuellen Mainova Frankfurt Marathon war mit 4674 Läuferinnen und Läufern aus 56 Nationen überwältigend. Überwältigend war auch die Bereitschaft der Mainova Frankfurt Marathon Community, trotz abgesagtem Großevent den Charity-Partner Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Hessen zu unterstützten.
Die Gesamtsumme von knapp 7700 Euro ist auf verschiedenen Wegen durch Spenden im Rahmen des Mainova Frankfurt Marathon zusammengekommen.
Der »Wünschewagen« erfüllt in Hessen seit 2017 letzte Herzenswünsche. Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt, treten oftmals unerfüllte Wünsche in den Vordergrund. Doch gerade schwerstkranke Menschen sind häufig nicht mehr in der Lage, diese zu realisieren, zum Beispiel noch einmal wichtige Menschen wiederzusehen. Genau hier setzt der ASB mit seinem Engagement an und reist mit den Fahrgästen zu ihren letzten Sehnsuchtsorten.
Die für den Fahrgast und jeweils eine Begleitperson kostenlose »Wunschfahrt« lebt von der ehrenamtlichen Mitarbeit und wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Weitere Informatiomnren unter: www.wuenschewagen.de. (zlp)