Wie überall im Nidda-Tal wurde der Fluss mit dem Argument des Hochwasserschutzes seines natürlichen Laufes beraubt und ins neue Korsett eines „Notbachs“ gezwängt, 300 Meter weiter westlich. Das alte Flussbett wurde zugeschüttet, 1972/73 schloss auch die Mühle daneben und wurde Ende der 80er-Jahre abgebrochen. Seitdem erinnert nur noch die Brücke an die alten Zeiten. (den)
KategorienKarben