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CDU: Viel für Gronau erreicht

Die Kandidaten der CDU Gronau in der Reihenfolge ihrer Listenplätze
Die Kandidaten der CDU Gronau in der Reihenfolge ihrer Listenplätze

Karl Peter Schäfer und Oliver Junker führen Liste für Ortsbeiratswahl an

Bad Vilbel. Auch in Gronau stehen die Kandidaten der CDU für die Ortsbeiratswahl am 14. März dieses Jahres fest. Die Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbands beschloss einstimmig den Wahlvorschlag. »Wir haben ein starkes Team, das sich mit Sachverstand und Leidenschaft für Gronau einsetzt«, sagt der Vorsitzende der Gronauer CDU, Oliver Junker.

Spitzenkandidat ist erneut der amtierende Ortsvorsteher Karl Peter Schäfer. Auf Platz zwei folgt Oliver Junker. Auf den Plätzen drei und vier kandidieren Katrin Michel und Andreas Schönborn. Es folgen auf Platz fünf, sechs und sieben Benedikt Seeger, Erika Gutmann und Lukas Worel. Auf Platz acht und neun kandidieren Gerhard Georgi und Roswitha Traut. Insgesamt konnten 18 Kandidaten für die Liste gewonnen werden.

»Wir haben durch unsere Arbeit im Ortsbeirat und in der Stadtverordnetenversammlung viel für Gronau erreicht. In den vergangenen Jahren wurde erheblich in die Entwicklung unseres Stadtteils investiert«, resümiert Junker. Prominentestes und aktuellstes Beispiel sei der jüngst eröffnete Neubau des Feuerwehrgerätehauses. Junker: »Wir haben außerdem den Erweiterungsbau für die Grundschule sowie den Neubau des Gronaris-Saals auf den Weg gebracht. Weiterhin haben wir die Ausschreibung eines Grundstücks zur Schaffung von Wohnraum und Flächen für einen Nahversorger und Arzt vorangetrieben.« Bald soll außerdem die Neugestaltung des Brunnenplatzes beginnen: »Hier haben sich die Bürger rege an der Entscheidung für einen der beiden Entwürfe beteiligt. Das hat uns sehr gefreut«, betont Ortsvorsteher Schäfer.

Radwege ausbauen
Auch der Radwegeausbau gehe voran: Die Route nach Dortelweil ist bereits fertiggestellt, die Strecke nach Niederdorfelden entlang der L 3008 ist in Planung, der Ausbau in Richtung Rendel bereits im Wetterauer Haushalt vorgesehen. Nicht zu vergessen: die Renaturierung der Nidder und Nidda, der barrierefreie Ausbau und die Sanierung der Gronauer Bushaltestellen und die neu aufgestellte Büchertelefonzelle.
»Allein diese kurze Bilanz der CDU-Arbeit zeigt: In Gronau ist viel passiert, und ebenso viel steht noch auf der Agenda. Dafür sind wir nun bestens aufgestellt«, meinen Junker und Schäfer.(zlp)