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Zu Fuß rund um die Kreisel –

Die Fußwegeempfehlung (grüne Linien) für die Baumaßnahme Viadukt ab dem 9. November. Karte: Baustellenmarketing Bad Vilbel/Kuhl Design
Die Fußwegeempfehlung (grüne Linien) für die Baumaßnahme Viadukt ab dem 9. November. Karte: Baustellenmarketing Bad Vilbel/Kuhl Design

Baumaßnahme an der Bahnbrücke geht in neue Phase

Bad Vilbel. Der wohl offensichtlichste Nachweis für die Arbeiten zur Erweiterung der Bahntrasse von zwei auf vier Gleise zwischen Bad Vilbel und Frankfurt-West ist in der Quellenstadt die Baumaßnahme an der Straßenunterführung nach Massenheim zwischen der Kasseler und der Homburger Straße. Das Brückenbauwerk zwischen den beiden Verkehrskreiseln muss erweitert werden. In den vergangenen Monaten wurde daher der Verkehr umgelegt.
Da die Bauarbeiten nun in die nächste Phase gehen, kann der Verkehr ab Samstag, 9. November, wieder in seiner ursprünglichen Form durch die beiden Durchgänge der Unterführung fließen, wird in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus informiert.
sicherer Schulweg

Die Absperrung an der rechten Durchfahrt (aus Richtung Kernstadt gesehen) stand am Dienstag noch, aber ab dem 7. November soll hier der Autoverkehr wieder normal durchgeleitet werden. Foto: Hirschmann

»Die Erweiterung des Brückenbauwerks, in Bad Vilbel besser bekannt als Viadukt, schreitet voran und wird nun auf der südlichen Seite fortgesetzt. Dies hat zur Folge, dass der Kraftfahrzeugverkehr wieder so fließen kann, wie man es vor Beginn der Baumaßnahme kannte. Für die Fußwege haben wir zudem eine Empfehlung ausgesprochen«, erklärte hierzu Erster Stadtrat Sebastian Wysocki (CDU).

Da die Fußgängerunterführung an der südlichen Seite wegen der Arbeiten der Bahn im Viadukt nicht nutzbar sein wird, führen die Fußwege um die Kreisverkehre herum über die einzelnen Fußgängerüberwege auf der Kasseler und Homburger Straße, der Straße »Am Sportfeld« und der Max-Planck-Straße. »Mit unserer Fußwegeempfehlung gehen alle Fußgänger die sichersten Wege während der Baumaßnahme. Insbesondere da hier auch Schülerinnen und Schüler unterwegs sind, haben wir diese explizite Wegeführung empfohlen«, führt Wysocki weiter aus. (zlp)