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AWO-Reise ins Vogtland

Monika May (links) vom Ortsverein Schöneck/Nidderau der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat die Reise organisiert und begleitet. Im Hintergrund ist die Göltzschtalbrücke, eine imposante Eisenbahnbrücke und die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, zu sehen. Foto: Privat
Monika May (links) vom Ortsverein Schöneck/Nidderau der Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat die Reise organisiert und begleitet. Im Hintergrund ist die Göltzschtalbrücke, eine imposante Eisenbahnbrücke und die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, zu sehen. Foto: Privat

Schöneck. Schöne Tage verbrachte eine Reisegruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schöneck-Nidderau mit ihrer Organisatorin und Begleiterin Monika May im Vogtland. Erstes Ziel am Anreisetag war laut Pressebericht, Bayreuth, bei dem die Teilnehmer:innen bei einer Stadtrundfahrt und -führung ganz viel über die Festspielstadt und Richard Wagner erfuhren.
Am zweiten Tag erlebten die Reisegäste das schöne Obere Vogtland und hatten viel Spaß an der Fahrt auf den höchsten Aussichtspunkt der Ski- Sprungschanze der Vogtlandarena in Klingenthal. Die 18 Damen und ein Herr erholten sich bei einem Spaziergang durch den Kurpark in Bad Elster und genossen eine Vorführung von selbst spielenden Musikinstrumenten beim Besuch der Hüttels Musikwerkausstellung in Markneukirchen.
Eine Halbtagesfahrt führte an Tag Drei nach Plauen, der Stadt der Plauener Spitze und zur Göltzschtalbrücke, einer 1851 eröffneten imposanten Eisenbahnbrücke und die größten Ziegelsteinbrücke der Welt! Am Nachmittag konnte, wer wollte, die Badewelt des Hotels im Ferienpark nutzen.
Auf der Rückfahrt fand noch eine Brauereibesichtigung statt. Nach vielen Informationen über das Kult-Getränk und seiner Herstellung wurde das Bier der Wernesgrüner Brauerei verkostet und anschließend mit vielen neuen Eindrücken die Heimfahrt nach Schöneck angetreten.
»Mit dieser Fahrt wollten wir zeigen, dass die AWO ein lebendiger Verein ist, der mit viel Engagement im Ehrenamt versucht, Gutes zu tun und dass es sich durchaus lohnen kann, ehrenamtlich tätig zu werden«, so Monika May, die die Reise organisiert und begleitet hat. (zlp)