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Die Aufklärung und das 19. Jahrhundert

Ein neues kunstgeschichtliches Seminar beginnt am Donnerstag, 7. März, und findet jeweils um 19.30 Uhr an vier Abenden in der Remise der Alten Mühle, Lohstraße 13, im Hinterhaus (Fachwerkgebäude) statt.

Bad Vilbel. In der ReiheEin neues kunstgeschichtliches Seminar beginnt am Donnerstag, 7. März, und findet jeweils um 19.30 Uhr an vier Abenden in der Remise der Alten Mühle, Lohstraße 13, im Hinterhaus (Fachwerkgebäude) statt. „Einführung in die Kunstgeschichte“ setzt sich das neue Seminar „Die Kunst der Aufklärung und des 19. Jahrhunderts“ mit Katja Meiner am Donnerstag, 7. März, mit dem Formenwandel in der bildenden Kunst zwischen 1750 bis 1780 auseinander, die den Beginn der bürgerlichen Epoche markiert und zwischen den Stilepochen Rokoko und Klassizismus steht, und zeigt die gesamte Bandbreite der Kunst im 19.Jahrhundert vom Klassizismus über die Romantik bis zu den Gemälden Max Liebermanns.

Folgende Themen werden behandelt: Donnerstag, 7. März – Allgemeine Einführung: Was ist alles in dieser Zeit passiert? Vom Absolutismus über die Französische Revolution zum Aufstieg des Bürgertums; Donnerstag, 21. März – Die Architektur: Von klassizistischen Bauten eines Schinkel bis zu Bauten des Historismus; Donnerstag, 4. April – Die Plastik: Von Büsten Voltaires bis zur Ariadne des Dannecker; und Donnerstag, 18. April – Die Malerei: Von Gemälden Tischbeins bis zu C.D.Friedrich und Liebermann. Abgerundet wird das Seminar mit einem Besuch im Liebighaus in Frankfurt am Donnerstag, 25. April, und einer Führung durch die Sonderausstellung „Zurück zur Klassik“. Die Führung beginnt um 19.30 Uhr, Treffpunkt ist der Eingang des Museums.

Das Seminar kostet komplett 30 Euro. Mitglieder des Bad Vilbeler Vereins für Geschichte und Heimatpflege bezahlen 5 Euro weniger (jeweils ohne Museumseintritt). Anmeldung: direkt im Seminar.

Veranstalter dieses Kunstseminars sind der Bad Vilbeler Verein für Geschichte und Heimatpflege in Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Alte Mühle, informiert Claus-Günther Kunzmann. (sam)