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Frischer Wind bei porta

Im Dortelweiler porta-Restaurant wird jetzt am Tisch serviert. Steffi Kasch, stellvertretende Leiterin, bedient den erfreuten Alfred Schum, der es sich gleich schmecken lassen wird. Foto: Fauerbach
Im Dortelweiler porta-Restaurant wird jetzt am Tisch serviert. Steffi Kasch, stellvertretende Leiterin, bedient den erfreuten Alfred Schum, der es sich gleich schmecken lassen wird. Foto: Fauerbach
Verwaltungsleiter Alfred Schum (3. von links) mit den neuen porta-Azubis (von links) Berkay Birinci, Samir Atay, Berke Birinci und Özgür Güler sowie dem Praktikanten Jan Quillmann.

Neue Auszubildende • Neues Konzept fürs Restaurant

Bad Vilbel. Einer der Slogans von porta Möbel lautet: »Stolzer Vermittler erfolgreicher Mensch-Möbel-Beziehungen. Seit 1965.« Um Kunden und Möbel zusammenzubringen, bedarf es gut geschulter Mitarbeiter, die mit Können und Leidenschaft diese Aufgabe übernehmen. Die mehr als 8000 Mitarbeiter der porta-Unternehmensgruppe (26 Einrichtungshäuser in Deutschland) haben seit Anfang August Verstärkung bekommen. Um dem Fachkräftemangel vorzubeugen, bildet die porta-Gruppe aus. In diesem Jahr unter anderem Kaufleute im Einzelhandel, für Büromanagement und im E-Commerce, Gestalter für visuelles Marketing, Fachkräfte für Lagerlogistik, für Möbel- und Küchenmontage und Fachinformatiker für Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Ins Berufsleben gestartet sind im Unternehmen insgesamt 198 Auszubildende, davon vier Kaufleute im Einzelhandel und ein Praktikant bei porta Möbel in Bad Vilbel.

 

Restaurant geöffnet
Neben den neuen Auszubildenden unter den »Portanern« gibt es weitere Neuigkeiten bei porta Möbel in Bad Vilbel. Sie betreffen das beliebte Restaurant im Obergeschoss des Dortelweiler Einrichtungshauses.
Im Zuge der mit der Covid-19-Pandemie einhergehenden Hygiene- und Abstandsvorschriften wurden die Plätze dort von 126 auf 60 reduziert. So können die Restaurantbesucher mit dem nötigen Sicherheitsabstand ihr Essen genießen.
Zudem gehört die Selbstbedienung an der Theke der Vergangenheit an. Die Gäste werden von den Servicemitarbeitern an den Tischen bewirtet. Alle Gerichte, zu denen auch täglich wechselnde Tagesgerichte inklusive eines alkoholfreien Getränks gehören, werden frisch zubereitet. Um dann von Restaurantleiterin Kerstin, Förster, ihrer Stellvertreterin Steffi Kasch oder den Servicemitarbeitern direkt am Tisch mit den Getränken serviert zu werden.

Das neue Konzept kommt an, wie Gespräche und Rückmeldungen von den Restaurantgästen zeigen. »Die mit der Zubereitung verbundene etwas längere Wartezeit nehmen die Restaurantbesucher gern in Kauf«, berichtet Verwaltungsleiter Alfred Schum. Die Bandbreite auf der Karte reicht von Müsli über knackig frische Salate mit unterschiedlichen Dressings und Ofenkartoffeln bis zu Burger, Pommes und Currywurst. Nachtische runden die Menüs ab.  »Zurzeit ist unser Restaurant montags bis samstags von zehn bis 16 Uhr geöffnet. Ab dem 1. September planen wir jedoch an allen sechs Wochentagen die Rückkehr zu längeren Öffnungszeiten von zehn bis 18 Uhr«, informiert Alfred Schum. (fau)

Verwaltungsleiter Alfred Schum (3. von links) mit den neuen porta-Azubis (von links) Berkay Birinci und Samir Atay, Berke Birinci und Özgür Güler sowie dem Praktikanten Jan Quillmann.

porta-Verwaltungsleiter Alfred Schum freut sich auf sein frisch zubereitetes Wiener Schnitzel samt Zutaten im porta-Restaurant, das ihm die stellvertretende Restaurantleiterin Steffi Kasch serviert. Fots: Christine Fauerbach
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