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LESERBRIEF: Ja, warum denn eigentlich nicht

Zu dem Beitrag „Kommt Hotel statt Freibad?“ (BVA vom 22. Dez.) erreichte uns folgende Leserzuschrift:

Unser derzeitiges Freibad liegt verkehrsgünstig (Niddaradweg, Südbahnhof und Bushaltestellen nicht allzu weit entfernt) zentral und fußläufig vorteilhaft in Bad Vilbel. Außerdem ist es vom Schulzentrum aus gut erreichbar. Praktischerweise sind bereits 50-Meter-Bahnen vorhanden, so dass man sich dort tatsächlich sportlich betätigen kann. Und das Flair des Freischwimmbades mit seinen Liegewiesen und altem Baumbestand wird man auch nicht so ohne Weiteres in ein neues Kombibad verpflanzen können. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint mir eine Zwei-Klassen-Lösung (Spaßbad für die Schicki-Mickis und das bisherige öffentliche Freibad für Familien und Schwimmbegeisterte) doch als gar keine so schlechte Aussicht.“

Wulfhard Bäumlein, Bad Vilbel