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Neuer Chef im Fensterstudio

Ab sofort führt die Repräsentanz des Kunststoff-Herstellers Juchheim-Börner im Rhein-Main-Gebiet ein neuer Geschäftsleiter. In einer kleinen Feierstunde wurde der bisherige verabschiedet und der neue vorgestellt. Im BIld (v.l.): Die Vertriebsmitarbeiter und Fachberater Thomas Kinnett und Stefan Schneider, der neue Vilbeler Geschäftsführer Kai Tacke mit seinem Vorgänger Klaus Wolf, Geschäftsführer Martin Heinisch und Prokurist Reiner Dräger im Bad Vilbeler Ausstellungsraum. Foto: Fauerbach
Ab sofort führt die Repräsentanz des Kunststoff-Herstellers Juchheim-Börner im Rhein-Main-Gebiet ein neuer Geschäftsleiter. In einer kleinen Feierstunde wurde der bisherige verabschiedet und der neue vorgestellt. Im BIld (v.l.): Die Vertriebsmitarbeiter und Fachberater Thomas Kinnett und Stefan Schneider, der neue Vilbeler Geschäftsführer Kai Tacke mit seinem Vorgänger Klaus Wolf, Geschäftsführer Martin Heinisch und Prokurist Reiner Dräger im Bad Vilbeler Ausstellungsraum. Foto: Fauerbach

Am 1. März 2010 eröffnete die Juchheim-Börner GmbH aus Fulda, einer der größten Kunststoff-Fensterhersteller Hessens, ihre Repräsentanz im Rhein-Main-Gebiet in der Quellenstadt, Frankfurter Straße 149.

Bad Vilbel. Die Geschäftsleitung übernahm damals Klaus Wolf. Er baute in fünf Jahren den Kundenkreis im Rhein-Main-Gebiet kontinuierlich mit seinen beiden Vertriebskollegen, Thomas Kinnett und Stefan Schneider, weiter auf und auch aus. Ende September wurde Klaus Wolf im Beisein der beiden Vertriebskollegen von Geschäftsführer Martin Heinisch und Prokurist Reiner Dräger, im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Vilbeler Ausstellungsräumen, in den Ruhestand entlassen.

„Herrn Wolf gebührt großer Dank für die langjährige und erfolgreiche Beratungstätigkeit unserer Kunden im Rhein-Main-Gebiet, in dem wir seit nunmehr 46 Jahren inzwischen tausende von Neu- und Altbauten mit unseren hochwertigen Kunststoff-Fenstern und -Türen versorgt haben“, betonte Geschäftsführer Martin Heinisch die Arbeit des Vertriebsleiters. Seinen lobenden Worten ließ der Geschäftsführer ein Weinpräsent und einen Blumenstrauß als Dankeschön für die jahrelange gute Zusammenarbeit folgen.

Danach legte Martin Heinisch die Verantwortung des Unternehmens in Bad Vilbel in die Hände des neuen Geschäftsleiters Kai Tacke. „Herr Tacke wird als Nachfolger alle Hände voll zu tun haben“, sagte Heinisch. So sei die Nachfrage nach wärmedämmenden Fenstern, Türen und Rollladen des Fuldaer Herstellers wegen steigender Energiepreise und zunehmender Einbruchdelikte bei minderwertigen oder veralteten Fenstern und Türen in den letzten Jahren stetig gestiegen. „Die qualitativ hochwertigen Fenster und Türen von Juchheim-Börner tragen das RAL-Gütezeichen für die Fensterproduktion und -montage. Nur rund 150 von etwa 6 700 Herstellern in Deutschland tragen diese Auszeichnung, an der der Kunde echte Qualität erkennen kann“, freut sich Kai Tacke auf seine neue Aufgabe.

Der gelernte Schreiner hat bereits jahrzehntelange Erfahrung in der Kundenberatung und Baustellenabwicklung. Die zertifizierten einbruchhemmenden Fenster und Türen werden von Juchheim-Börner selbst produziert. Sie werden von den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfohlen und in deren Herstellerverzeichnissen aufgeführt.

Das Fuldaer Unternehmen engagiert sich seit Jahren karitativ in der Quellenstadt. Es gehört zu den Sponsoren des Lions-Club Bad Vilbel-Wasserburg, dessen Activties es wie das Weinfest in der Wasserburg unterstützt.