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Utter ehrt Mitglieder und zieht Bilanz

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der CDU Bad Vilbel stand die Bundestagswahl 2013. Für die Wahlkreisdelegiertenversammlung am 2. November mussten die Anwesenden die Bad Vilbeler Vertreter wählen, die letztlich die Entscheidung treffen, wer im Wahlkreis 177 (Wetterau) für die CDU ins Rennen geht.

Bad Vilbel. „Angela Merkel ist nicht nur die mächtigste Frau der Erde, sondern auch die beliebteste Politikerin auf Bundesebene. Willensstark führt sie unser Land durch die Finanzkrise. Wir werden uns dafür einsetzen, dass ein gutes Wetterauer Ergebnis bei der Bundestagswahl dazu beiträgt, dass Angela Merkel weiterhin Bundeskanzlerin bleibt“, erklärte der Stadtverbandsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Tobias Utter in seinem Bericht.

In Bad Vilbel sei die CDU die entscheidende Gestaltungskraft, die sich in der christlich-liberalen Koalition für die Fortsetzung des Erfolgskurses der aufstrebenden Stadt einsetze. „Die Neue Mitte wird zu einer entscheidenden Belebung des Einzelhandels in der Frankfurter Straße führen. Die Mediatheksbrücke rückt eine Bildungseinrichtung in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dieses Projekt findet hessenweite Beachtung“, berichtet Utter. Gegen den Widerstand der Opposition habe die CDU die Ansiedlung der Europäische Schule durchgesetzt. Der Bereich des Nordbahnhofes werde zum attraktiven Eingangstor zur Stadt umgestaltet.

Doch die wahre Stärke der CDU seien die treuen Mitglieder. Daher sei es Utter eine Freude, dass er zahlreiche Mitglieder für ihre lange Mitgliedschaft auszeichnen könne. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden der ehemalige Stadtverordnete Hans-Hermann Freese, der Massenheimer Vorsitzende Christian Große, die ehemalige Stadtverordnete Marianne Knabe sowie Ursula Schatz geehrt. Bereits 40 Jahre gehören der CDU der Ehrenstadtverordnete und Schatzmeister Manfred Cleve, Jürgen Dressler, Josef Knipf und die Ehrenstadtverordnete Magdalene Klug an.

Ein Urgestein der Christdemokratie ist der ehemalige Apotheker Kurt Sebald, der 1962 der CDU beitrat. Neben einer Urkunde der Bundesvorsitzenden erhielten alle Geehrten Ehrennadeln.(kop/zlp