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Das Ärgernis „Hundekot“

Karben. Beschwerden über mit Hundekot verunreinigte Wege häuften sich derzeit, berichtet Stadt-Sprecherin Susanne Schubert. „Deshalb appelliert der Magistrat an alle Hundehalter, ihrer Pflicht nachzukommen, die ,Hinterlassenschaft‘ ihrer Hunde aufzunehmen, zu verpacken und in öffentliche Abfallbehälter zu werfen oder zu Hause in der Restmülltonne zu entsorgen.“ Nicht nur die Wege, auch Grünanlagen und Blumenbeete, die von Hausbesitzern und Mietern mit viel Mühe angelegt wurden, würden immer häufiger als Hundeklo zweckentfremdet. Hundekot habe auf Gehwegen, in Parks und auf Kinderspielplätzen nichts zu suchen. Hundefäkalien seien eine nicht zu unterschätzende Infektionsquelle. (zlp)