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Stück für Stück zum Ziel

Die Baustelle zur Attraktivierung der Frankfurter Straße wird am Montag erweitert bis zur Einmündung der Wiesengasse. Skizze: Baustellenmarketing
Die Baustelle zur Attraktivierung der Frankfurter Straße wird am Montag erweitert bis zur Einmündung der Wiesengasse. Skizze: Baustellenmarketing

Bad Vilbel. Die Baustelle zur Attraktivierung der Frankfurter Straße wandert Stück für Stück weiter in Richtung Ziel, teilt die Stadtverwaltung in einer Pressemeldung mit. Ab kommenden Montag, 11. März, werde das derzeitige Baufeld bis zur Einmündung in die Wiesengasse erweitert. An der bisherigen Verkehrsführung ändert sich dadurch nichts.
Bis zum 2. April werde lediglich das Baufeld erweitert, ohne dabei die Verkehrsführung zu verändern, das heißt, dass die Albanusstraße, kommend von der Bergstraße, und die Frankfurter Straße, kommend vom Südbahnhof, weiterhin als Sackgassen ausgewiesen und für den Gegenverkehr in diesem Bereich freigegeben sind.
Die Baugasse und die Hasengasse sind weiterhin nicht anfahrbar. Auch die Liegenschaften in der Frankfurter Straße 100 und 113 sind mit der Umlegung der Baustelle dann nicht mehr anfahrbar. Die Anwohnerinnen und Anwohner wurden bereits per Schreiben informiert.
»Gemeinsam mit der ausführenden Baufirma und unseren Stadtwerken arbeiten wir die Maßnahme zur Attraktivierung der Frankfurter Straße sukzessive ab. Dies beinhaltet nun die Erweiterung des aktuellen Baufelds. An der Verkehrsführung ändert sich bis nach Ostern zunächst einmal nichts«, erklärt hierzu Bürgermeister Sebastian Wysocki.
Die Maßnahme im Stadtzentrum sei natürlich besonders sensibel, da hier nicht nur Anwohnerinnen und Anwohner, sondern auch Gäste und Kunden verkehren. »Ich kann nur stets wiederholen, dass diese Baumaßnahme im Grunde eine Operation am offenen Herzen der Stadt ist. Alle Verantwortlichen sind daher bestrebt, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten und stehen stets für Rückfragen und Gespräche zur Verfügung«, ergänzt der Bürgermeister.
Bis Montag, 2. April, soll die derzeitige Bauphase andauern. Danach erfolgt die nächste Bauphase und mit ihr auch eine erneute Änderung der Verkehrsführung, die zu gegebener Zeit entsprechend bekanntgegeben wird.
»Die aktuelle Bauphase sowie die darauf folgenden Phasen sind durchaus kleinteilig im räumlichen Sinne. Dies hängt allen voran mit der Komplexität im Tiefbau zusammen. Natürlich werden wir auch über die kommenden Bauphasen umfassend und transparent informieren«, so Sebastian Wysocki abschließend.
Die Baustellensprechstunde findet weiterhin an jedem Mittwoch, um 13.30 Uhr, am jeweiligen Baufeld statt. Interessierten Bürgerinnen und Bürgern stehen dann Verantwortliche der Stadt, der Stadtwerke, der Baufirma und des städtischen Baustellenmarketings für Rückfragen zur Verfügung. (zlp)