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Utter fordert von der SPD „Substanz statt Sprüche“ – Verdacht: Schäfer-Gümbel kennt Vilbeler Genossen nicht

Bad Vilbel. „Wenn Herr Schäfer-Gümbel beim Neujahrsempfang des SPD Ortsvereins mahnt, dass die Inszenierungen in der Politik zu weit im Vordergrund stehen und dass mehr die Frage gestellt werden müsse, was Politik für Menschen erreiche, dann kennt er entweder die Vilbeler Genossen nicht oder hat ihnen eine starke Lektion ins Stammbuch geschrieben“, erklärte der CDU-Vorsitzende, MdL Tobias Utter in Reaktion auf die Rede des hessischen SPD-Landesvorsitzenden. In Bad Vilbel setze die SPD nur auf Show und Miesmache, die Leistungen von Bürgermeister Stöhr für die Stadt würden geleugnet oder kleingeredet. Beim Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren sei Bad Vilbel bereits jetzt Spitze und würde die Vorgaben des Bundes übertreffen. Niedrige Steuern und Abgaben kämen direkt den Menschen zugute, so Utter. „Der Wetteraukreis profitiert seit Jahrzehnten vom wirtschaftlichen Erfolg Bad Vilbels. Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr hat bewiesen, dass er ein guter Kämmerer und kluger Haushalter ist. Für diese Leistungen hat er Anerkennung verdient. Es wäre schön, wenn sich die SPD Bad Vilbel die Ermahnungen ihres Landesvorsitzenden zu Herzen nehmen würde und im Bürgermeisterwahlkampf mehr auf Substanz und nicht nur auf Sprüche setzen würde“, betont Utter. (sam)